Entstehung der KELSAG

Als am 28. Juli 1976 die Kehrichtbeseitigung Laufental-Schwarzbubenland AG (KELSAG) gegründet wurde, stand die Planung einer Kehrichtdeponie für die geordnete Ablagerung der Abfälle des Laufentals und des Schwarzbubenlandes im Vordergrund. Das Aktienkapital betrug damals CHF 70'000.—. Zu den sechs Gründergemeinden zählten Laufen, Liesberg, Grellingen, Breitenbach, Kleinlützel und Nunningen.

In den Jahren 1978 bis 1985 wurde in der regionalen Übergangsdeponie «Im Müsch» in Laufen in sechs Etappen rund 31'000 Tonnen Kehricht eingelagert. Waren anfänglich 7 Gemeinden daran beteiligt, so transportierten ab dem Jahr 1983 insgesamt 15 Gemeinden ihren Hauskehricht zur Deponie «Müsch». Diese konnte Ende 1985 geschlossen und rekultiviert werden.

Deponie «Hinterm Chestel»

In den Achtzigerjahren erwarb die KELSAG von der Zementfabrik Holderbank die ehemalige Tongrube in Liesberg und baute diese zu einer Reaktordeponie, nach Vorgabe der damaligen technischen Verordnung über Abfälle (TVA), um. Am 2. Dezember 1985 wurde die Deponie «Hinterm Chestel» mit einem Deponievolumen von 600'000 m3 eröffnet. Nach und nach verschwanden die kleinen Gemeindedeponien im Laufental und im Schwarzbubenland und der Kehricht wurde in die zentrale, geordnete Deponie der KELSAG in Liesberg gebracht.

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